Hallo liebe Pilgerfamilie!
Hier ein Paar Bilder von der heutigen Wanderung seitlich mehr.
11 Pilger und Pilgerrinnen, machten sich auf den Weg die 11 Km
vom Golfclub Erftaue zum Kasterersee und zurück zu erkunden.
Da die Sonne erbarmungslos vom Himmel brannte, viel es nicht immer
leicht sich auf die Strecke zu konzentrieren.
m.f. Gruß, auch an Beate, Renate und ich freuen uns auf´s nächste
Pilgertreffen Montag, d. 28.7.2014 um 18 Uhr.
Hallo, liebe Wander- und Pilgerfreunde!
Puh, war das ein heißer Samstag. Trotzdem haben wir uns
mit 11 Gleichgesinnten auf den Weg gemacht.
Unser Treffpunkt war dieses Mal der Golfclub Erft-Aue in
der Nähe des Braunkohle-Kraftwerks Frimmersdorf. Es war nicht so einfach zu
finden, denn unsere „Navis“ waren wohl nicht auf letztem Stand. Trotzdem haben
wir zueinander gefunden..
Peter und Renate führten uns in das Gebiet der
Mühlenerft. Dicht bewachsen und ruhig plätscherte die Erft vor sich hin.
Wir konnten auch ein Schwanenpäärchen mit seinen beiden Jungen – Familie Schwan halt – beobachten. Peter sagte, dass beim Brüten sogar der Weg umgeleitet wurde, damit sie nicht gestört wurden.
Wir konnten auch ein Schwanenpäärchen mit seinen beiden Jungen – Familie Schwan halt – beobachten. Peter sagte, dass beim Brüten sogar der Weg umgeleitet wurde, damit sie nicht gestört wurden.
Weiter ging‘s an eine Stelle, wo der Sturm vom
Pfingstmontag uns einen Strich durch unseren regulären Weg gemacht hat, sodass
ein kleiner Umweg in Kauf genommen werden musste. Bei einer kleinen Trinkpause
sahen wir Sophie plötzlich sich mit einem Buch beschäftigen. Die vielen Blumen
und Kräuter am Wegesrand haben es ihr angetan. Und so bestimmte sie anhand
ihres Buches ein paar Pflanzen, von denen sie jeweils ein Exemplar in ihr Buch
legte und auch jeden Monat eine auswendig lernt, wie sie uns gestand. Ein
schönes Hobby, denn vieles sehen wir oft und wissen gar nicht, welche Schönheiten,
zum Teil auch exotische Pflanzen, an den Wegrändern in unserer Umgebung stehen.
Und weiter ging’s. Wir entdeckten Haselnussbäume. Schnell
wurden ein paar Früchte gepflückt und aufgepuhlt, denn
der weiße Kern schmeckt recht lecker. Vor Alt-Kaster kamen wir noch einmal auf
die Spur des Wehrwolfes, der dort der Sage nach sein Unwesen getrieben hat.
Jetzt noch einen kleinen Schlenker und zurück ging’s zum Golfclub. Dort wurde
sich gelabt an erfrischendem „Golfer“, der aus Grapefruit und Bitter-Lemon bestand,
sowie anderen kühlen Getränken. Auch eine passende Stärkung war für jedermann
wählbar auf einer wunderschönen, am See gelegenen Terrasse.
Ach ja, wer sich an Sanddorn-Marmelade oder –Saft
versuchen möchte, findet am Wegesrand genügend Sträucher zum Ernten. Aber
Vorsicht: Die picken ordentlich.
Wie schon so oft, war es ein schöner, wenn auch
schweißtreibender Tag, und Hans-Peter und Renate sagen wir ein herzliches
Dankeschön für die gute Vorbereitung und die Führung. Auch wünschen wir Euch
einen guten Weg in Spanien und freuen uns schon jetzt auf Euren
Erfahrungsbericht. Kommt gesund und voller schöner Eindrücke zurück.
Herzlichst
Heidi mit allen Pilgern
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